1. Die Teilnahme an einem Training, Kurs, Workshop, Vortrag, Seminar, Coaching oder einer Einzelstunde (im Folgendem nur noch Training oder Kurs genannt) setzt voraus, dass der Hund über eine Grundimmunisierung durch Impfung verfügt. Außerdem muss für den Hund eine gültige Haftpflichtversicherung abgeschlossen sein.

2. Bei mehrtägigen Kursen sind die Teilnehmer zur Zahlung der vollen Kursgebühr verpflichtet, auch wenn sie die Teilnahme vorzeitig beenden. Eine anteilige Erstattung der Kursgebühr kann nur erfolgen, wenn die vorzeitige Beendigung aus wichtigem Grund (Krankheit oder berufsbedingter Umzug) geschieht. Hierfür ist unverzüglich ein Nachweis zu erbringen.

3. Einzelstunden oder einzelne Trainings müssen mindestens 24 Stunden vorher abgesagt oder verschoben werden. Andernfalls muss die volle Gebühr berechnet werden. Dies gilt auch für Themenabende.

Die Absage für ein mehrtägiges Training oder eine Sonderveranstaltung (wie z.B. Spaziergänge, Coachings, Wochenendseminaren) muss 1 Woche vor Beginn erfolgen, damit die volle Gebühr erstattet werden kann. Bei einer Absage eine Woche vor Beginn des Trainings, werden 25% der Gebühr als Stornogebühr berechnet, drei Tage vor Beginn werden 50% der Gebühr als Stornogebühr berechnet. Bei späteren Absagen oder Nichterscheinen zum Training wird die volle Gebühr berechnet.

Bereits bezahlte Einzelcoachings sowie mehrtägige Seminare werden bei Abbruch durch den Kunden nicht erstattet.

Für abgeschlossene Monatsabonnements gilt eine Kündigungsfrist von vier Wochen. Zur Kündigung genügt eine formlose schriftliche Kündigung per E-Mail oder Kontaktformular.

4. Ich behalte mir vor, in dringenden Fällen oder bei zu schlechten Wetterverhältnissen ein Training abzusagen. In diesen Fällen wird das Training zeitnah nachgeholt.

5. Eine Erfolgsgarantie kann nicht gegeben werden, da der Erfolg maßgeblich von den Teilnehmern abhängt.

6. Die Teilnahme an Trainings sowie jeglichen weiteren Veranstaltungen erfolgt auf eigenes Risiko.

7. Sollten einzelne Klauseln der Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so bleiben die restlichen Bestandteile hiervon unberührt.

1. Sollte ein Hund im Verlauf einer Trainingseinheit Streitigkeiten provozieren und/oder andere Tiere oder Teilnehmer verletzen, sind die Behandlungskosten von dessen Halter, bzw. dessen Haftpflichtversicherung zu tragen. Bei der Feststellung, welcher Hund angegriffen und verletzt hat gilt meine Aussage, bzw. die meiner Vertretung.

2. Schadensersatzansprüche der Teilnehmer, gleich aus welchem Grund, bestehen nicht. Dieser Haftungsausschluss gilt nicht in Fällen grober Fahrlässigkeit oder des Vorsatzes. Jegliche Begleitpersonen sind durch die Teilnehmer von dem Haftungsausschluss in Kenntnis zu setzen.

3. Sollte im Verlauf der Trainings die Haftpflichtversicherung erlöschen oder gekündigt werden, haftet der Halter selbst für durch den Hund verursachte Schäden. Der Ablauf der Haftpflichtversicherung ist mir unverzüglich zu melden.